Rückblick - Bildungsfestival

/ RÜCKBLICK

DAS WAR DAS 1. WIENER BILDUNGSFESTIVAL

Mehr als 600 Teilnehmer:innen lernten 40 Best Practice Projekte aus dem In- und Ausland kennen und nahmen an 30 Formaten mit 60 Vortragenden teil.

Hier geht es zur Fotogalerie des 1. Wiener Bildungsfestivals 2023.

/ HERAUSFORDERUNGEN

FOKUS AUF FÜNF THEMEN

Im Rahmen des Wiener Bildungsfestivals kamen Vertreter:innen aus dem Bildungsbereich, Betroffene und Entscheidungsträger:innen zusammen, vernetzten sich, tauschten sich aus und erarbeiteten gemeinsam Antworten auf wesentliche Herausforderungen im Bildungssystem:

PÄDAGOG:INNENMANGEL

Wie stellen wir sicher, dass genug Pädagog:innen in allen Bildungseinrichtungen zur Verfügung stehen?

PSYCHISCHE GESUNDHEIT

Wie schaffen wir für junge Menschen eine Umgebung, die seelische Gesundheit und persönliches Wohlbefinden fördert?

SPRACHE

Wie stärken wir Deutsch als gemeinsame Sprache in Bildungseinrichtungen bei gleichzeitiger Förderung von Sprachenvielfalt?

GRUNDKOMPETENZEN

Wie verbessern wir die digitalen Kompetenzen junger Menschen sowie ihre Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen?

LIFE & 21ST CENTURY SKILLS

Wie statten wir junge Menschen mit den Fähigkeiten aus, die im 21. Jahrhundert am bedeutendsten sind?

/ Berichterstattung

Großes Interesse von Seiten der Medien

Das große Interesse am Wiener Bildungsfestival zeigte sich auch an der umfangreichen medialen Berichterstattung über die Veranstaltung. Unter anderem berichteten der ORF, W24 und Der Standard über das 1. Wiener Bildungsfestival.

Bildungsfestival in Wien

In Wien findet heute das erste Bildungsfestival statt. Dabei werden etwa innovative Konzepte aus anderen Ländern vorgestellt, die inspirieren sollen. (ORF, 6.10.2023)

Zukunftsthemen am Bildungsfestival

Psychische Gesundheit, Sprache und Schulklima: W24-CR Hannes Huss und Renée Thaller am 1. Wiener Bildungsfestival (W24, 6.10.2023)

Von der Problem- zur Eliteschule

Ein 28-jähriger Schulleiter hat eine Akademie mit zweifelhaftem Ruf zur Eliteschule für sozial benachteiligte Kinder entwickelt. (Standard, 7.10.2023)

/ Broschüre

Ein Rückblick in Booklet-Form

Um nochmals in die Inhalte des 1. Wiener Bildungsfestivals einzutauchen, haben wir eine Broschüre zur Veranstaltung erstellt. Sie wollen das Booklet zur Veranstaltung herunterladen? Dann klicken Sie hier.

EINBLICKE

Initiator:innen und Unterstützer:innen des 1. Wiener Bildungsfestivals werfen einen Blick zurück. Zudem erlauben ausgewählte Fotos in die Stimmung des Events einzutauchen.

PROJEKTBESCHREIBUNGEN

Bildungsinnovator:innen aus dem In- und Ausland stellten am Bildungsfestival ihre Erfolgsprojekte sowie neue Methoden und Tools vor. Im Booklet haben wir diese für Sie zusammengefasst.

AUSBLICK

Was Sie bei der Verastaltung im Jahr 2024 erwartet, stellen wir Ihnen in der Broschüre kurz vor.

/ Audio

Beiträge zum Nachhören

Um nochmals in die Keynote von Max Haimendorf einzutauchen und die beiden Podiumsdiskussionen nachzuhören, stellen wir Ihnen die Tonaufnahmen zu diesen Beiträgen über Soundcloud zur Verfügung.

WHATEVER IT TAKES – MAX HAIMENDORF

KEYNOTE

In seiner Keynote „Whatever it takes“ skizzierte der Londoner Max Haimendorf, einst jüngster Schulleiter in der britischen Hauptstadt, wie er es mit einer klaren Vision und einem motivierten (Lehrer:innen-) Team innerhalb von fünf Jahren geschafft hat, eine mit vielfältigen Herausforderungen konfrontierte Schule zu einer der erfolgreichsten und angesehensten Bildungseinrichtungen des Landes zu machen.
Hier kann man die Keynote nachhören >

ERFOLGREICH GEGEN DEN PÄDAGOG*INNENMANGEL

PODIUMSDISKUSSION

Internationale Studien zeigen auf, dass neben dem Arbeitspensum auch die Kooperation der Pädagog:innen untereinander maßgeblichen Einfluss auf ihre Arbeitszufriedenheit hat. Eine Organisationskultur, die sowohl die Kooperation fördert, als auch die Pädagog:innen entlastet, stellt somit eine Möglichkeit dar, zusätzlich zu notwendigen Neueinstellungen gegen den Pädagog:innen-Mangel vorzugehen.
Hier kann man diese Diskussion nachhören >

DIE PSYCHISCHE GESUNDHEIT JUNGER MENSCHEN STÄRKEN

PODIUMSDISKUSSION

In vielen Fällen sind Schulen und Kindergärten jene Orte, an denen psychische Probleme von Kindern und Jugendlichen sichtbar werden. Um dieser Entwicklung besser begegnen zu können, braucht es zusätzliche Qualifikationen auf Seiten der Pädagog:innen, höhere zeitliche Kapazitäten als auch die Unterstützung durch außerschulische Organisationen und Institutionen oder psychosoziale Netzwerke.
Hier kann man diese Diskussion nachhören >